Tagebuch
"You say goodbye ..."

Jürgen am International Airport San Francisco, CA
… and I say hello!“ Hello again, zum letzten mal für diesen Urlaub. Da sind wir wieder - gut zu Hause angekommen. So eine Rückreise ist ja nie das Schönste dabei und auch dieser späte Beitrag ist dem Jetlag zuzuschreiben.
Wir kommen zeitig weg aus dem typischen, für San Francisco aber guten und vor allem gut gelegenen Motel an diesem Freitagmorgen. Die Route zum Airport hat das TomTom auf meinem iPhone mit 3 Alternativen angeboten. Wir nehmen die Route am Pazifik entlang. Die ist zwar länger, erspart uns aber einige Baustellen. Es ist ein ziemliches Gegurke und das Ganze dauert schließlich doch eine geschlagene Stunde. Keine einfache Fahrt - mehrfach muss ich die Verkehrsregeln etwas zu meinen Gunsten interpretieren und schraffierte Flächen ignorieren. Das ist schon anstrengend hier mit so vielen Spuren und Abzweigungen in mehreren Etagen. Da Autofahrer:innen hier aber entspannt sind ist es auch für mich nicht allzu aufregend.
Kilometerlang geht es auch am Pazifik entlang über eine weniger befahrene Straßen (25 mph). Am Straßenrand zahllose Strandbesucher, die sich am Auto in ihre Schwimm- und Neoprenanzüge schälen. Surfbretter schauen aus Kofferräumen heraus. Am Strand: Jogger. Aktive Menschen, wohin wir schauen und auch ältere, die beschwerlicher, aber in aller Ruhe dort spazieren.
Um 10:30 Uhr sind wir den Mietwagen los. Er hat treu zu uns gehalten, der Nissan. Die Abgabe ist wie immer eine Sache von keinen 5 Minuten. Mit dem Skytrain fahren wir zum International Terminal. Dort scannen wir unsere digitalen Bordkarten, bekommen die Kofferanhänger gedruckt und sind kurz darauf auch das Gepäck los. Nun durch die Pass- und Sicherheitskontrolle. Alles geht sehr zügig. So können wir noch bei der „Asia-Box“ zwei Portionen Chicken-Curry holen und gemütlich verspeisen. Scharf war das, aber sehr lecker. Gabi macht ein Bild, wahrscheinlich das einzige des Tages. Im Hintergrund winken die Beatles - da winke ich auch mal.
Nun warten wir aufs Boarding. Da hier ultraschnelles Free Wifi ist, konnte ich gerade sogar die Website hochladen. Das wäre im Motel undenkbar gewesen. Ich melde mich aus dem kalten Deutschland nochmal.
Nun - und da bin ich wieder: „hello again!“ Nicht nur das Wifi am Airport SFO war ultraschnell - die United Airlines waren es auch. Nein, nicht beim Boarding. Das war organisiert unorganiert vom Feinsten. Die Fluggäste in Gruppen einteilen (1-5), dann aber nicht klar kommunizieren, wer sich wo anzustellen hat. Dann auch noch willkürlich immer wieder Leute aus dem proppevollen Warteraum vorziehen und das Chaos ist komplett. Mit einer Stunde Verspätung starten wir. Der Plan des Reisebüros ist aufgegangen: wir haben in der 3-4-3-Bestuhlung Fenster und Gang kostenpflichtig reserviert und unser Mittelplatz bleibt leer - als einer der wenigen. So haben wir mehr Platz als sonst. Und der Kapitän sagt an, dass wir mehr getankt haben als nötig und die verlorene Zeit wieder wett machen. Versprechen gehalten. Noch nie (!) habe ich auf der Geschwindigkeitsanzeige die 1.198 km/h gesehen. Gestern schon, das ist knapp unter der Schallgeschwindigkeit. 20 Minuten vor der Zeit landen wir in Frankfurt. Von SFO nach FRA in 9 Stunden und ein paar Minuten - für mich ist das absolut rekordverdächtig.
Mit dem Bus zum Terminal, Gepäckausgabe, Passkontrolle (nur elektronisch) und ab geht es zum Fernbahnhof. Dort haben wir auch zügig Anschluss und um 13:00 Uhr sind wir in Duisburg, wo uns Johanna und Hott schon erwarten. Koffer ins Auto, ab nach Hause. Auspacken - Mittagsschlaf, das war es.
War es das? Natürlich nicht. Es bleiben die Erinnerungen an drei wunderschöne Wochen. Die kamen uns mal wieder so lang vor. Das geht nur, weil jeder Tag so viel Neues bereit hält und dann auch noch so viel anders ist als der Alltag, dass dieser ganz aus der Betrachtung verschwindet. Auch wenn bei einigen Gesprächen dienstliche Bezüge zur Situation in Deutschland hergestellt werden mussten, so konnten wir doch sehr gut abschalten.
„Wir“ ist natürlich auch ganz wichtig für unseren Urlaub. Gemeinsam macht das alles viel mehr Spaß und so, wie wir es machen, geht es auch nur gemeinsam. Gabi und ich sind nicht nur perfekt aufeinander eingespielt, wir machen uns die Zeit gegenseitig auch zu einem echten Ausnahme-Erlebnis. Und das ist so eine dreiwöchige Auszeit ja auch. Wir haben die richtige Mischung aus konditionell anspruchsvolleren und ruhigeren Wanderungen und Tagen gefunden. Es waren wirklich drei wunderschöne, gemeinsame, gesegnete, unbeschwerte und dankbare drei Wochen.
Gesegnet auch, weil 4.500 km auf den kurvigen Straßen wieder mal unfallfrei und ohne Ausfälle blieben. Und weil wir uns weder auf dem Hinflug, noch in der Urlaubszeit mit Corona ansteckten oder aus anderen Gründen ausfielen. Mein kleiner Stolperer im Smith Rock SP blieb glücklicherweise ohne Folgen. Gesundheit ist das allerwichtigste und „unfit“ hätten wir unser Programm nicht erleben können. Unbeschwert war es tatsächlich auch. In Supermärkten oder anderen „Engstellen“ mal eine Maske aufzusetzen ist ja inzwischen normal für uns alle. Ansonsten war es eigentlich „wie immer“ und aus meiner Betrachtung waren das tatsächlich endlich seit 2020 mal wieder 3 unbeschwerte Wochen im wahrsten Sinne des Wortes.
Dankbar dürfen wir dafür sein, so etwas überhaupt machen zu können und wir wissen dieses Privileg zu schätzen.
In diesen Zusammenhang gehört aber auch der Blick auf die Schattenseiten. Da fallen mir zunächst die Obdachlosen vor allem in den Großstädten Seattle und Portland, aber auch in kleineren Orten wie Eureka ein. Klar - die gab es schon immer, aber jetzt waren sie irgendwie präsenter mit ihren Zelten auf dem Bürgersteig u.ä. Unsicher haben wir uns nie gefühlt, aber die armen Menschen können einem schon sehr leid tun. Die Schere zwischen Arm und Reich ist in den USA noch merklich größer als hier bei uns.
Und: die Lebenshaltungskosten sind auch in den USA nochmal gestiegen. Obst, Gemüse, Lebensmittel insgesamt, Getränke und vor allem die Preise in Restaurants und die Hotel-/Motelkosten sind teuer. Dazu kommt die ewige Trinkgeldthematik. Mit Blick auf eine Urlaubsplanung kommt für uns Europäer erstmals erschwerend hinzu, dass der Dollar über einen Euro kostet.
Positiv überrascht waren wir darüber, dass hier inzwischen viele Elektrofahrzeuge, insbesondere der Marke Tesla, unterwegs waren. Energie ist dort ja bislang kein Problem und die Anzahl der Lademöglichkeiten ist enorm ausgebaut worden. Das ist im Grunde eine sehr gute Entwicklung.
Wir haben jedenfalls wieder sehr viele neue Eindrücke gesammelt, Natur vom Feinsten erlebt und sehr nette Leute getroffen. Dazu haben wir viele Fotos im Gepäck, die nun gesichtet, bearbeitet und genossen werden wollen. Auf der Website ist ja immer nur eine schnelle Auswahl zu finden. Unser Plan, viel hautnah zu den Themen Vulkanismus, Wälder und Bäume, Seen und Flüsse zu erleben und auch den Pazifik immer wieder mal im Blick zu haben, ist voll aufgegangen. Und durch die Erlebnisse und Erläuterungen am Wegesrand und in den Besucherzentren haben wir unseren Horizont erweitern können. Mehr Microbreweries und Bierverkostung ging auch nicht. Dieses Konsumverhalten wird sich in den kommenden Monaten vergleichsweise wieder gegen Null reduzieren.
Ich sage ganz herzlichen Dank an alle „Mitreisenden“ für das Interesse und die freundlichen Rückmeldungen zwischendurch. Auch das hat uns beiden sehr viel Spaß gemacht und mit dem Tagebuch etc. haben wir beide ja unsere Erinnerungen (auch für uns) für immer eingefangen. Ernsthaft: ohne wüssten wir teilweise gar nicht mehr, was wir an einzelnen Tagen so alles erlebt haben. Bleibt gesund und munter, ich hoffe auf zahlreiche Treffen außerhalb der virtuellen Welt und einen guten Winter.
Was nächstes Jahr anliegt? Wer weiß. Bezüglich Urlaub sind wir sicher, dass wir nicht zum letzten Mal in den USA waren. Dazu müssen sich die Rahmenbedingungen aber zunächst wieder etwas ändern. Jedoch: die Welt ist groß und Auszeiten dieser Art werden wir auch in Zukunft benötigen. Vielleicht ist ja auch nächstes Jahr wieder der „Wilde Westen“ möglich - ansonsten finden wir sicher eine schöne Alternative. Die Beatles haben uns gestern zum Abschied gewunken. Ich winke auch. Und wenn die Beatles singen „You say goodbye and I say hello, hello, hello, I don’t know why you say goodbye, I say hello!“ so gilt das hoffentlich auch bald wieder für uns: auf einer neuen Reisewebsite!
Tschüss - euer Jürgen mit der lieben Gabi.
Tagesetappe: 9.149 Kilometer (geflogen)
Übernachtung: United Airlines
Vorfreude!

Gabi am Museum of Modern Pop Culture (MoPop), Seattle Center, WA
Vorfreude! Das erste Wort meines Reisetagebuchs 2022. Schön, oder? Finde ich auch! Und jetzt, hier im Staycity Hotel am Airport Frankfurt am Main, schon einige Kilometer weg von zu Hause, empfinde ich tatsächlich diese Spannung, gepaart mit unbändiger Lust auf Urlaub und eine unbeschwerte, sorgenfreie und richtig „private“ Zeit.
„Unbeschwert“? „Sorgenfrei“? „Privat?“ - das waren Fremdwörter in den vergangenen Monaten diesen Jahres und wenn ich ehrlich bin: sogar der vergangenen 2,5 Jahre. Seit uns diese Pandemie in Beschlag nahm, man keinem noch so vertrauten Menschen mehr ohne Maske und Sorge nahe kommen kann, hat sich so vieles verändert. Für mich und uns war das vor allem verbunden mit noch mehr Arbeit. Erfüllender, sicherlich auch wichtiger und anerkannter Arbeit - aber Raum für Privates war da nicht mehr. Wegen Corona ging ohnehin alles auf Distanz und wenn du dann noch über lange Zeit meist 7 Tage die Woche und auch nachts noch in Gedanken „aufe Aabeit bis“, dann ist irgendwann Schluss mit lustig. Und dann überfallen die Russen die Ukraine und das nächste Sorgenpaket wird geschnürt. Geht’s eigentlich noch? Waren wir nicht alle stolz und glücklich über mehr als 70 Jahre Frieden in Europa? Hat das aktuell alles einen Sinn? Nein! Und mit dem Überfall auf die Ukraine und all seinen Nebenschauplätzen spuken jetzt Worte wie „Gasmangellage“, „Blackout“ u.ä. durch die Medien. Da ist sie: die nächste Baustelle. Gestern habe ich noch mit einem lieben Kollegen im Kreisausschuss Kleve darüber berichtet, was wir alles tun aktuell, um uns zu rüsten auf diese besorgniserregenden Szenarien. Und eben im Zug las ich bereits den ausführlichen Artikel dazu auf RP-Online.
Heute, am Freitag haben wir beide noch gearbeitet. Und ich muss sagen, dass es für mich ein wie immer sehr ausgefüllter, aber auch sehr schöner letzter Arbeitstag war. Termine hatte ich mir keine mehr reingeholt für heute. Satt dessen haben ich Schreibtisch und Mailpostfach geräumt und einige Stunden damit verbracht, das Thema „Energiemangellage“ mit lieben Kolleginnen und Kollegen dezidiert durchzusprechen, offene Fragen zu beantworten, Weichen zu stellen und im Team zu überlegen, wer was in den kommenden drei Wochen macht, um uns in dem Thema weiter voran zu bringen. Und selten war ich so stolz darauf, wie engagiert, durchdacht und planvoll alle mitdenken. Ich habe da wirklich ein super Team um mich in der Verwaltung. Die Kolleginnen hatten das Meeting so gut vorbereitet, dass wir in drei Stunden extrem viel geschafft haben. Und im Ergebnis konnte ich - auch wenn es inhaltlich schwer fällt - um 14:15 Uhr in dem 150% sicheren Gefühl ausstempeln: „das läuft super konzentriert auch ohne mich - schön, wenn ich in drei Wochen wieder einsteigen kann!“
Nun blicken wir gemeinsam, nach vorn: ich bin fest gewillt, drei absolut sorgenfreie, unbeschwerte und private Wochen zu verbringen. Die beiden letzten Absätze mussten sein, um den Urlaub einzuordnen in diese Welt 2022, die aus den Fugen geraten scheint. Doch jetzt zählt erst mal: Vorfreude!
In den verbleibenden 60 Minuten heute Mittag zu Hause haben wir ruckzuck die letzten Handgriffe getan und uns abreisefertig gemacht. Birgit bringt uns zum Duisburger Hauptbahnhof und nach Monaten der Trockenheit - ohne einen Tropfen Regen - schüttet es aus Kübeln. Der ICE fährt mit Verspätung ab und liegt in Köln über 30 Minuten hinten. Dann beschleunigt er aber auf 300 km/h und katapultiert uns an den Airport Frankfurt. Drei Rolltreppen später sind wir unsere Koffer los - Vorabend-Check-in. Die Bordkarten habe ich heute Mittag schon online erhalten.
Die 25 Minuten Fußweg zum Hotel tun gut, das Zimmer ist super - sehr geräumig und komplett mit Küchenzeile. Nebenan ist ein Italiener, aber da ist es so proppevoll, dass die Leute draussen Schlange stehen. Wir stellen uns erst an, entscheiden dann aber, lieber eine „einfache“ Pizza im Hotel zu essen. Gute Idee! Die Pizza ist super und wir sitzen völlig ruhig und ungestört.
Für morgen früh ist das Taxi bestellt. Wegen der Lufthansa-Streiks in den vergangenen beiden Wochen empfiehlt der freundliche Rezeptionist, rechtzeitig am Airport zu sein: gute Chance auf lange Schlangen an der Sicherheitskontrolle. Da gehen wir - wie auch sonst im Leben - auf Nummer sicher. Um 06:15 Uhr gibt’s den wake-up-call, für 07:00 Uhr ist ein Taxi bestellt. 10:00 Uhr soll Boarding sein, um 10:45 Uhr heißt es dann: Abflug mit der Lufthansa.
Gute Nacht - weiter geht es morgen aus Seattle. Unser größter Wunsch ist es, die lange Flugzeit mit FFP-2-Maske ohne Infektion zu überstehen. Auch diesbezüglich haben wir alles gegeben: 4 Impfungen und größte Vorsicht in den vergangenen Wochen. See you in Seattle - schlaflos?
Das ging ratzfatz heute morgen. Im Hotel lief alles wie am Schnürchen und selbst das Taxi war 15 Minuten vor der Zeit schon am Start. Da wir sehr früh am Airport waren, gab es auch kaum Wartezeiten an den Sicherheitskontrollen. Wir erwischten sogar eine Mannschaft, die gerade Schichtbeginn hatte und uns als erste Gäste begrüßte. Super gelaunt, völlig unproblematisch - es fehlte nur noch die La-Ola-Welle, so haben wir uns gegenseitig gefeiert. Das war super schön. Am Airport hatten wir dann ein kleines Frühstück und ab ging’s zum Boarding.
Da hatten wir zwei Plätze am Fenster gebucht (2 - 4 - 2 - Bestuhlung) und beim Einsteigen stellen wir fest, dass die Bordkarten plötzlich zwei Plätze in der Mitte ausweisen. Das war blöd, zumal sich diverse Zeitgenossen, u.a. unser Nebenmann nicht um Corona-Regeln scheren und keine Maskte tragen. Unangenehm! Der Flug vergeht aber einigermaßen erträglich und Tom Cruise rettet gleich in zwei Teilen von „Top Gun“ die amerikanische Seelenbefindlichkeit. Wir landen pünktlich in Seattle - zu Haue ist es nun 21:20, in Seattle zwanzig nach eins nachmittags. Unsere Koffer bekommen wir dann auch und das Einwandern hat auch schon länger gedauert. Superfix klappt es dann mit dem Mietwagen - ich hatte ja von zu Hause aus schon alles ausgefüllt. Die Dame am Counter springt auf meine Lobeshymnen bzgl. Alamo an und spendiert uns ein Upgrade auf einen Standard SUV. So ergattern wir einen Nissan Roughe mit allen Extras inkl. Apple Car Play- sehr praktisch!
Gegen 15:00 Uhr sind wir im Hotel, das direkt gegenüber der Space Needle liegt. Ich springe kurz rein um einzuchecken und bekomme die Zimmerkarten. Und dann bekomme ich noch welche und die Rezeptionistin schickt sich an, noch ein drittes Paar vorzubereiten. Auf meine vorsichtige Frage, was ich denn mit drei Zimmern machen soll antwortet sie, dass auf mich doch drei Zimmer reserviert seien. Nö, verstehe ich nicht. Habe das Hotel als einziges über das Reisebüro gebucht aber die wissen auch, dass wir nur ein Zimmer benötigen. Nach kurzem hin und her wird mir versichert, dass nun alles seine Richtigkeit habe und die Abbuchungen für die zwei überschüssigen Zimmer erstattet werden.
Wir packen kurz aus und starten noch auf einen Tripp nach draussen. Puh - ganz schön warm hier und sonnig. 26 Grad im Schatten. Wir drehen eine große Runde um die Space Needle. Der internationale Springbrunnen ist cool mit all den Kids, die hier toben und der Musik im Hintergrund. Besonders „heiß“ ist das Museum of Pop Culture (MoPop) mit seinen bunten Fassaden. Die violette Außenhaut soll an Jimmy Hendrix’ Song „Purple Haze“ von 1967 erinnern.
Wir gehen noch durch den Skulpturenpark runter ans Wasser und trinken dort einheimisches Bier und Cider. Dazu gibt es einen Burger. Alles gut - wir sind angekommen.
Nun ist es 20:00 Uhr und wir schreiben an der Bar diese Zeilen. Zu Hause ist es jetzt 05:00 Uhr morgens - da haben wir die Uhr rund, wenn wir gleich im Bett liegen. Es reicht jetzt auch. Morgen genießen wir einen vollen Tag in Seattle.
Euch allen wünschen wir wieder ganz viel Spaß mit unserer Website; unsere Gedanken sind bei den Lieben zu Hause!
Tagesetappe: 8.180 Kilometer geflogen, 26 Kilometer gefahren
Übernachtung: Hyatt House Downtown***, 201 Fifth Avenue North, Seattle, WA 98109
Burney Falls SP (1)
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